Monat: September 2017
Popup für Darstellungsoptionen
Im Verzeichnis .gismo/mvo können Darstellungsoptionen abgelegt werden:
Diese können nach einem Anwendungsneustart über folgendes Popup genutzt werden:
Die gewählten Darstellungsoptionen werden für den aktiven Layer geladen.
Projektionsdateien
Erkennung
Es können Projektions-Dateien (.prj) in das Verzeichnis „relatedProjections“ gelegt werden. Ein Verzeichnis ist jeweils nach dem EPSG-Code zu benennen und beinhaltet Projektionsdateien.
Beispiel:
Beim Öffnen einer Datei wird die zugehörige Projektionsdatei mit den Dateien im Verzeichnis „relatedProjections“ abgeglichen. Bei einem Treffer wird der entsprechende EPSG-Code in den Metadaten eingetragen.
Schreiben
Layer die mit dem Dateifilter „Esri-Shape-File“ gespeichert werden erzeugen eine Projektionsdatei mit einem OGC konformen EPSG-Code aus der GeoTool-Bibliothek . Dieser Mechanismus kann übersteuert werden. Dazu werden Projektionsdateien in das Verzeichnis „epsg“ gelegt. Der Dateiname entspricht dabei dem EPSG-Code.
Beispiel:
Beim Speichern wird zuerst geprüft ob eine Projektionsdatei aus dem Verzeichnis „epsg“ genutzt werden kann. Ist dies nicht der Fall wird eine Projektionsdatei aus der GeoTool-Bibliothek erzeugt.
Dieser Mechanismus muss zunächst im Menü „Bearbeiten“ -> „Einstellungen editieren“ aktiviert werden.
Postprocessing von UnTRIM2-Simulationsdaten
Der Postprozessor Davit wurde um die Visualisierung und Analyse von Simulationsdaten auf Subgrid-Ebene für das Modellverfahren UnTRIM2 optimiert. Der Postprozessor nutzt die Subgrid-Erweiterung der UGRID-NetCDF-Dateischnittstelle der BAW. Nachfolgend ist exemplarisch eine Visualisierung einer zeitvariablen Topographie auf Subgrid-Ebene mit Wasserstand und dynamisch interpoliertem Strömungsfeld dargestellt.
Überblick über alle Erweiterungen des Postprozessors Davit (PDF)
Baggern / Verfüllen von Modelltopographien
Die Methodik zum Baggern / Verfüllen von Modelltopographien wurde um die optionale Generierung von Umringpolygonen des Baggerbereichs erweitert. Die generierten Polygone werden auf einem separaten Layer abgelegt und stehen zur weiteren Analyse, zur Kartendarstellung oder aber auch zum Export in externe Programmsysteme zur Verfügung.
Allgemeine Beschreibung der Funktionalität zum Baggern / Verfüllen von Modelltopographien (PDF)
Flußschlauchgenerator
Die folgenden Tutorials beschreiben die Grundlagen und die Methodik des Flussschlauchgenerators sowie die Integration desselben in die Benutzeroberfläche des Werkzeugs Gismo.
Mit Hilfe des FlußSchlauchgenerators ist es möglich, spärliche Daten (Querprofile) durch spezielle Methoden der Verdichtung (Coons-Patches) zu einem plausiblen Digitalem Geländemodell eines Flußabschnittes zu überführen.
Detailansicht im Übersichtsfenster
Das Übersichtsfenster kann nun für eine Detailansicht genutzt werden.
Das Fadenkreuz zeigt die Position an der eine Mausaktion ausgeführt wird.
Möglichkeiten:
– Nur Übersicht
– Nur Detailansicht
– Ausgeschaltet