Statistische Auswertung von skalaren Eigenschaften

Für Punkte, Polygone und Elemente können Eigenschaften, wie z.B. Attribute, statistisch ausgewertet werden.
Die Auswertung lässt sich über diverse Maskierungen auf die gewünschten Geometrien einschränken.

Das Ergebnis liefert folgende Werte:

  • Minimum
  • Maximum
  • Median
  • Mittelwert
  • empirische Varianz
  • Standardabweichung


  • Datenbank: Metadaten-Query

    Für die Baumansicht im Metadaten-Query wurden weitere Sortierungen hinzugefügt. Diese erleichtern die Auswahl von Datensätzen aus einer Datenbank. Folgende Optionen stehen zur Auswahl:

    • Server – Datenbank – Typ
    • Server – Datenbank – Datenerheber,Organisation
    • Server – Datenerheber,Organisation – Datenart,Unterkategorie
    • Server – Erstellt am – Datenbank
    • Server – Erstellt am – Datenerheber,Organisation – Datenart,Unterkategorie
    • Server – Zuletzt geändert am – Datenbank
    • Server – Zuletzt geändert am – Datenerheber,Organisation – Datenart,Unterkategorie

    Des weiteren ist es möglich, aus einem bestehenden Metadatenlayer erneut eine Auswahl zu treffen.

    Zeitreihen-Analyse

    Für einen Metadatenlayer kann für eine beliebige Position eine Zeitreihen-Analyse durchgeführt werden. Eine Zeitreihe zeigt an dieser Position für jeden Metadateneintrag den interpolierten Z-Wert in zeitlicher Abfolge.

    Die erweiterte Zeitreihen-Analyse nutzt die Stützstellen eines Referenzlayers für die Generierung von Zeitreihen für jede dieser Positionen und erstellt eine flächige Darstellung von abgeleiteten skalaren Größen von diesen Zeitreihen.

    Beispiel:

    Mittelwert abs(dZ)

     

    Auszug weiterer Auswertungen:

    • Anzahl der Interpolierten Z-Werte auf den Metadaten
    • Minimaler Z-Wert der Zeitreihe
    • Maximaler Z-Wert der Zeitreihe
    • Steigung der Ausgleichsgerade (kleinste Quadrate)
    • Kleinster zeitlicher Abstand zweier Stützstellen
    • Größter zeitlicher Abstand zweier Stützstellen

    Weitere Information können folgender PDF-Datei entnommen werden:
    Zeitreihen-Analyse(PDF)

    Tastenkombinationen

    Für die smile-Anwendungen gibt es Tastenkombinationen, welche das intensive Arbeiten erleichtern können. In folgendem PDF sind die voreingestellten Tastenkombinationen gelistet.

    Tastenkombinationen (PDF)

    Die Tastenkombinationen können auf Wunsch unter:
    Bearbeiten → Einstellungen editieren → Tastenkombination
    angepasst werden.

    3. Gismo Nutzer-Treffen

    Unter reger Beteiligung von Vertretern aus der Verwaltung und der Privatwirtschaft fand am 20.02.2018 im Hause des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) das 3. Gismo Nutzer-Treffen statt.

    Wir bedanken uns an dieser Stelle bei den Organisatoren vom Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig Holstein (LKN-SH) und vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH).

    Im Fol­gen­den stehen unsere Präsentationen zum Nachlesen bereit:

    Neuentwicklungen aus dem Gismo-Umfeld (PDF)

    Studie einer alternativen Datenbankstruktur (PDF)

    Projektionsdateien

    Erkennung
    Es können Projektions-Dateien (.prj) in das Verzeichnis „relatedProjections“ gelegt werden. Ein Verzeichnis ist jeweils nach dem EPSG-Code zu benennen und beinhaltet Projektionsdateien.
    Beispiel:

    Beim Öffnen einer Datei wird die zugehörige Projektionsdatei mit den Dateien im Verzeichnis „relatedProjections“ abgeglichen. Bei einem Treffer wird der entsprechende EPSG-Code in den Metadaten eingetragen.

    Schreiben
    Layer die mit dem Dateifilter „Esri-Shape-File“ gespeichert werden erzeugen eine Projektionsdatei mit einem OGC konformen EPSG-Code aus der GeoTool-Bibliothek . Dieser Mechanismus kann übersteuert werden. Dazu werden Projektionsdateien in das Verzeichnis „epsg“ gelegt. Der Dateiname entspricht dabei dem EPSG-Code.
    Beispiel:

    Beim Speichern wird zuerst geprüft ob eine Projektionsdatei aus dem Verzeichnis „epsg“ genutzt werden kann. Ist dies nicht der Fall wird eine Projektionsdatei aus der GeoTool-Bibliothek erzeugt.

    Dieser Mechanismus muss zunächst im Menü „Bearbeiten“ -> „Einstellungen editieren“ aktiviert werden.