Darstellung für alle Layer gleichzeitig editieren
Metadaten als Shapedatei speichern
Ein Metadatenlayer kann als Shape-Datei gespeichert werden.
Viele Metadaten werden als Attribute mitgespeichert.
Überblick – Datenbankfunktionalität
Die angehängte Präsentation hat beim Gismo Nutzertreffen 2017 einen Überblick der Datenbankfunktionalität gegeben.
Lidar Datei Format (.las / .laz)
Der Import für das Lidar Datei Format wurde überarbeitet.
Neue Funktionalität:
- Lesen und Schreiben komprimierter Lidar Dateien (.laz)
- Lesen und Schreiben von Las-Index Dateien (.lax)
- Dynamisches laden von Lidar Dateien (Handhabung ähnlich wie Datenbank – Nachladelogik)
- Speicherschonend durch optionales Laden der Lidar-Punkt-Attribute
- Filterung der Punkte nach Klassifikation und/oder Return Number
- Performante Darstellung großer Punktmengen durch ausgedünntes Laden
- Öffnen Dialog benutzerfreundlicher
Darstellungsoptionen für mehrere Layer
Unterhalb der Layerliste sind Schaltflächen um Darstellungsoptionen des aktiven Layers zu ändern.
Die markierten Funktionen können mit Hilfe der Modifier (Strg, Shift) auch auf alle Layer angewendet werden.
Strg + : Option für alle Layer anwenden.
Shift + : Option für alle Layer invertieren.
Profilschnitt – Synchronisierte Darstellung
Die Position der Maus auf dem Profil wird ebenfalls in der Zeichenfläche angezeigt.
Geometrie-Information
Mit gedrückter Maustaste können Informationen nacheinander angezeigt werden.
Speicherauslastung ansehen und optimieren
In Gismo gibt es eine Anzeige, die Auskunft über die momentane Auslastung des Arbeitsspeichers gibt.
Ein Mausklick auf das Icon räumt den Arbeitsspeicher auf (dies passiert sonst auch von allein) und gibt die maximale Menge an Arbeitspeichers wieder frei.
Eine einfache Ampelfärbung (grün-gelb-rot) gibt auf einen Blick Auskunft über kritische Zustände in der Auslastung.
Bei Bedarf kann ein nicht mehr benötigter Layer mit Daten geschlossen werden. Die Anzeige wird über die günstigere Situation im Anschluß Auskunft geben.
Zusammenfügen von Polygonen
Bisher wurden beim Zusammenfügen von zwei Polygonen die Polygonbezeichnungen beider Polygone zu einer Polygonbezeichnung kombiniert.
Weitere Eigenschaften wie der Polygontyp, oder die Polygonattribute wurden von dem Polygon übernommen, welches als erstes gewählt wurde.
Um andere Kombinationen zu erlauben, wurde der Modus „Parameterauswahl“ entwickelt.
Das Umschalten des Modus kann über das Popup erfolgen.
Im folgenden Dialog kann die Kombination gewählt werden.