Datenbank Backup- und Restore-Funktionalitäten

Mit dem Backup-Manager des DB-Administrationsmoduls können Datenbanken gesichert und wiederhergestellt werden.

Neben der reinen Datensicherung kann dieses Werkzeug auch genutzt werden, um Datenbanken mit anderen Nutzern zu teilen.


Eine ausführlichere Beschreibung findet sich in:

Dokumentation_BackupRestore (PDF)

Datenbank: Metadaten-Query

Für die Baumansicht im Metadaten-Query wurden weitere Sortierungen hinzugefügt. Diese erleichtern die Auswahl von Datensätzen aus einer Datenbank. Folgende Optionen stehen zur Auswahl:

  • Server – Datenbank – Typ
  • Server – Datenbank – Datenerheber,Organisation
  • Server – Datenerheber,Organisation – Datenart,Unterkategorie
  • Server – Erstellt am – Datenbank
  • Server – Erstellt am – Datenerheber,Organisation – Datenart,Unterkategorie
  • Server – Zuletzt geändert am – Datenbank
  • Server – Zuletzt geändert am – Datenerheber,Organisation – Datenart,Unterkategorie

Des weiteren ist es möglich, aus einem bestehenden Metadatenlayer erneut eine Auswahl zu treffen.

Zeitreihen-Analyse

Für einen Metadatenlayer kann für eine beliebige Position eine Zeitreihen-Analyse durchgeführt werden. Eine Zeitreihe zeigt an dieser Position für jeden Metadateneintrag den interpolierten Z-Wert in zeitlicher Abfolge.

Die erweiterte Zeitreihen-Analyse nutzt die Stützstellen eines Referenzlayers für die Generierung von Zeitreihen für jede dieser Positionen und erstellt eine flächige Darstellung von abgeleiteten skalaren Größen von diesen Zeitreihen.

Beispiel:

Mittelwert abs(dZ)

 

Auszug weiterer Auswertungen:

  • Anzahl der Interpolierten Z-Werte auf den Metadaten
  • Minimaler Z-Wert der Zeitreihe
  • Maximaler Z-Wert der Zeitreihe
  • Steigung der Ausgleichsgerade (kleinste Quadrate)
  • Kleinster zeitlicher Abstand zweier Stützstellen
  • Größter zeitlicher Abstand zweier Stützstellen

Weitere Information können folgender PDF-Datei entnommen werden:
Zeitreihen-Analyse(PDF)

3. Gismo Nutzer-Treffen

Unter reger Beteiligung von Vertretern aus der Verwaltung und der Privatwirtschaft fand am 20.02.2018 im Hause des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) das 3. Gismo Nutzer-Treffen statt.

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei den Organisatoren vom Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig Holstein (LKN-SH) und vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH).

Im Fol­gen­den stehen unsere Präsentationen zum Nachlesen bereit:

Neuentwicklungen aus dem Gismo-Umfeld (PDF)

Studie einer alternativen Datenbankstruktur (PDF)

Datenbankkonzept für bathymetrische Daten

Ergänzend zu den Folien zur Konzeption der Datenbankschnittstelle auf dem Gismo Nutzertreffen 2017 bietet die Langfassung des Datenbankkonzeptes für bathymetrische Daten weitergehende Details zur Konzeption und zur technischen Realisierung der Datenbankschnittstelle von Gismo.

Datenbankkonzept für bathymetrische Daten (PDF)

Konzeption der Datenbankschnittstelle

Die Präsentation vom Gismo Nutzertreffen 2017 stellt die Konzeption der Datenbankschnittstelle und deren Einbindung in die Softwarebibliothek der smile consult GmbH vor. Besonderer Fokus wurde auf die speziellen Herausforderungen für die Abbildung des umfassenden Datenmodells für unstrukturierte und strukturierte Daten in die Datenbankstruktur gelegt. Abschließend werden verschiedene Aspekte der Nutzung der Datenbankschnittstellte mit den Datenbankmanagementsystemen MySQL, PostgreSQL und Oracle beleuchtet.

Konzeption_der_Datenbankschnittstelle (PDF)

Modellieren mit Metadaten

In diesem Folienbeitrag wird erläutert, wie sich mit Hilfe einer Datenbank und der darin gespeicherten Metadaten Arbeitsabläufe automatisieren lassen.

Modellieren_mit_Metadaten (PDF)

Zu den herausragenden Vorteilen der dargestellten Methodik gehört die Möglichkeit, eine große Anzahl von Datensätzen gleichzeitig zu behandeln, sehr umfangreiche Datensätze unabhängig vom zur Verfügung stehenden Arbeitsspeicher zu bearbeiten, wiederkehrende Aufgaben weitestgehend zu automatisieren und die Arbeitsschritte nachvollziehbar zu dokumentieren.

Verfeinern von Datenbankabfragen

Wurde eine Anfrage an einen Datenbankserver gestellt so führt dies in der Regel zu einem Metadatenlayer mit einer Menge von Metadaten.

Es ist möglich eine bereits gestellte Anfrage weiter zu verfeinern, indem die Kriterien n einer weiteren Anfrage – diesmal jedoch an den Metadatenlayer gerichtet werden.

Beispiel:

In einer ersten Anfrage werden alle Datensätze ermittelt, die im aktuellen Zoom-Bereich liegen. In einer zweiten Anfrage an den Metadatenlayer werden nun alle Datensätze gesucht, die außerdem in einem bestimmten Zeitbereich aufgenommen wurden. Das Ergebnis der zweiten Anfrage enthält also alle Datensätze, die zugleich die 1. UND die 2. Bedingung erfüllen. Dieser Vorgang lässt sich beliebig oft mit unterschiedlichen Kriterien wiederholen!

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