Darstellungsoptionen eines Layers können auf ausgewählte Layer übertragen werden:
Weitere Informationen zu den Darstellungsoptionen können folgender PDF-Datei entnommen werden:
Gismo Schulung – Visualisierung (PDF)
Darstellungsoptionen eines Layers können auf ausgewählte Layer übertragen werden:
Weitere Informationen zu den Darstellungsoptionen können folgender PDF-Datei entnommen werden:
Gismo Schulung – Visualisierung (PDF)
Die Modellierung von linienhaften Vermessungsdaten zu Digitalen Geländemodellen mit einer geeigneten Abbildung der Geländeoberfläche stellt eine besondere Herausforderung bei der Verarbeitung topographischer Daten dar. Im Modellierungswerkzeug Gismo wurde ein innovativer Ansatz zur Optimierung von Peillinien-Triangulationen verfolgt, welcher das Modell der originalen Messpunkte durch zusätzliche Verfeinerungspunkte ergänzt.
Beschreibung der Methodik zur Optimierung von Peillinienvermaschungen und Anwendungsbeispiele (PDF)
Für die smile-Anwendungen gibt es Tastenkombinationen, welche das intensive Arbeiten erleichtern können. In folgendem PDF sind die voreingestellten Tastenkombinationen gelistet.
Die Tastenkombinationen können auf Wunsch unter:
Bearbeiten → Einstellungen editieren → Tastenkombination
angepasst werden.
Unter reger Beteiligung von Vertretern aus der Verwaltung und der Privatwirtschaft fand am 20.02.2018 im Hause des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) das 3. Gismo Nutzer-Treffen statt.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei den Organisatoren vom Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig Holstein (LKN-SH) und vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH).
Im Folgenden stehen unsere Präsentationen zum Nachlesen bereit:
Die Installation des Modellierungswerkzeugs Gismo kann dahingehend konfiguriert werden, dass beim Programmstart ein automatisierter Verbindungsaufbau zu einem oder mehreren Datenbankservern erfolgt. Die erfoderlichen Bearbeitungsschritte zur Einrichtung einer automatisierten Datenbankverbindung illustriert nachfolgendes Tutorial.
Tutorial: Konfiguration von Gismo für einen automatisierten Datenbankverbindungsaufbau (PDF)
Der Funktionsumfang des Präprozessors Janet wurde um den Im- und Export von Modellgitternetzen für das Modellverfahren D-Flow FM (Deltares) erweitert. Die Datenschnittstelle wurde auf Basis des UGRID-Standards umgesetzt, welcher von der Delft3D FM Suite ab der Version 1.2.2 unterstützt wird. Insbesondere ist mit dieser Erweiterung die Gitterkonvertierung zwischen unterschiedlichen Modellverfahren möglich.
Anwendungsbeispiel: Konvertierung von UnTRIM-Gitter in D-Flow FM-Gitter (PDF)
Im Verzeichnis .gismo/mvo können Darstellungsoptionen abgelegt werden:
Diese können nach einem Anwendungsneustart über folgendes Popup genutzt werden:
Die gewählten Darstellungsoptionen werden für den aktiven Layer geladen.
Erkennung
Es können Projektions-Dateien (.prj) in das Verzeichnis „relatedProjections“ gelegt werden. Ein Verzeichnis ist jeweils nach dem EPSG-Code zu benennen und beinhaltet Projektionsdateien.
Beispiel:
Beim Öffnen einer Datei wird die zugehörige Projektionsdatei mit den Dateien im Verzeichnis „relatedProjections“ abgeglichen. Bei einem Treffer wird der entsprechende EPSG-Code in den Metadaten eingetragen.
Schreiben
Layer die mit dem Dateifilter „Esri-Shape-File“ gespeichert werden erzeugen eine Projektionsdatei mit einem OGC konformen EPSG-Code aus der GeoTool-Bibliothek . Dieser Mechanismus kann übersteuert werden. Dazu werden Projektionsdateien in das Verzeichnis „epsg“ gelegt. Der Dateiname entspricht dabei dem EPSG-Code.
Beispiel:
Beim Speichern wird zuerst geprüft ob eine Projektionsdatei aus dem Verzeichnis „epsg“ genutzt werden kann. Ist dies nicht der Fall wird eine Projektionsdatei aus der GeoTool-Bibliothek erzeugt.
Dieser Mechanismus muss zunächst im Menü „Bearbeiten“ -> „Einstellungen editieren“ aktiviert werden.